Identify what you consider to be the three most significant political changes in the century preceding the start of World War I.

  

Identify what you consider to be the three most significant political changes in the century preceding the start of World War I. To support your choices, you will need to highlight a minimum two major Western nations and two colonies during this period. In addition to outlining the changes, your descriptions should include details related to economics and the rising political conflicts associated with imperialism, politics, and society. 

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References

Halperin, S. (2004). War and Social Change in Modern Europe : The Great Transformation

Revisited. Cambridge University Press.

List, M. (2005). Sandra halperin: War and social change in modern europe. the great

transformation revisited: Cambridge: Cambridge university press 2004, 510 S., [euro] 30,59 (paperback). Politische Vierteljahresschrift, 46(1), 180-182. doi:http://dx.doi.org.libraryresources.columbiasouthern.edu/10.1007/s11615-005-0234-9

Mulligan, W. (2011, March). The origins of the First World War: by reinterpreting the years

before 1914 William Mulligan sees the ‘July Crisis’ in a fresh perspective. History Review, (69), 12+. Retrieved from https://link-gale-com.libraryresources.columbiasouthern.edu/apps/doc/A254012715/PPWH?u=oran95108&sid=PPWH&xid=01f04f4d


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urn:uuid:07d8a412-e313-43a5-8d56-3c61e087d5b3
1

War and Social Change in Modern Europe
Halperin, Sandra.
Cambridge University Press
application/pdf
eng
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VERGLEICHENDE
POLITIKFORSCHUNG

Ingrid el Masry: Die Soziogenese des altägypti-
schen Staates in komparativer Perspektive.
Ein Beitrag zur politischen Ökonomie ge-
sellschaftlicher Herrschaft. Frankfurt a.M.:
Peter Lang 2004, 517 S., € 79,50.

Daniel Hildebrand

Ungleichheit könne erst durch eine Überfluss-
gesellschaft hervorgebracht werden: Diese Ein-
sicht ist schon bei Friedrich Engels nachzule-
sen. Marx und Engels erscheinen in den heuti-
gen Geistes- und Sozialwissenschaften jedoch
nicht selten als Musterbeispiele wirklichkeits-
fremder Theorie. Die Marburger Politikwissen-
schaftlerin Ingrid el Masry hat nun versucht,
aufgrund einer interdisziplinär angelegten Un-
tersuchung anhand der „Soziogenese des alt-
ägyptischen Staates“ zum einen zu klären, wel-
che Bedingungen überhaupt zur Herausbil-
dung von Staatlichkeit führen, zum anderen
entsprechend zu ermitteln, in welcher Form die
einzelnen Gesellschaftsformen seit dem Paläo-
lithikum hierarchisiert waren. Auch exploitati-
ves Verhalten, wie es sich am unmittelbarsten
in einer auf Sklaverei gestützten Wirtschafts-
form manifestiert, setzt demnach ökonomi-
schen surplus voraus.

Namentlich das Häuptlingstum als vorstaat-
liches Vergesellschaftungsphänomen führt bis-
weilen die Gleichheit vor Augen, die in derarti-
gen zumeist auf Subsistenzwirtschaft gegründe-
ten Assoziationsformen anzutreffen ist: Der
Häuptling begründet seine Stellung gerade auf
überdurchschnittlicher Freigiebigkeit – der big
man ist oftmals ein armer Mann. Er übt keine
Erzwingungsgewalt aus, sondern genießt viel-
mehr Organisationsautorität.

Die reformulierte Theorie pristiner Staats-
entstehung wird schließlich auf das Fallbeispiel
des vordynastischen Ägypten (5000 bis 3100 v.
Chr.) angewandt. Skeptisch zeigt sich el Masry
gegenüber jenen Theorien, die zumeist im Ge-
folge von Karl August Wittfogels Werk „Die
orientalische Despotie“ in Regulation und Ka-
nalisation der Nilfluten ein staatserforderndes
Moment sehen. Vielmehr sei Staat wie soziale
Ungleichheit eher Folge als Ursache zivilisatori-
scher Nutzung der Nilfluten. Somit nämlich

wird erst ein landwirtschaftlicher surplus er-
möglicht. Was in der Kürze einer Rezension
zirkulär anmuten mag, wird im Buch in ebenso
eingehender wie feingliedriger Argumentation
dargelegt.

Die Kasseler Dissertation leistet einen be-
deutenden Beitrag zur empiriegestützten Ak-
tualisierung der Theorien über die Ursachen
sozialer Ungleichheit und nichtsozialistische,
zum Kapitalismus alternative Wirtschaftsfor-
men. Damit wird eine nach dem Untergang
des sowjetischen Weltreiches vernachlässigte
Infragestellung des Kapitalismus neu belebt.
Die Verfasserin weiß das hohe heuristische Po-
tenzial, das den Lehren von Marx und Engels
nach wie vor innewohnt, überzeugend frucht-
bar zu machen. Für eine Renaissance westlicher
Kapitalismuskritik, wie sie dieses opus mag-
num ermöglicht, wird es angesichts des neuen
Systemwettberwerbes, in den der Westen mit
der islamischen Welt längst verstrickt ist, hohe
Zeit: Lag doch der Vorsprung westlicher Ge-
sellschaften stets in ihrer überlegenen Fähig-
keit, sich aus sich selbst heraus zu kritisieren
und in Frage zu stellen.

Sandra Halperin: War and Social Change in
Modern Europe. The Great Transformation
Revisited. Cambridge: Cambridge Univer-
sity Press 2004, 510 S., € 30,59 (Paper-
back).

Martin List

In ihrem 1997 erschienenen, sehr anregenden
Buch „In the Mirror of the Third World. In-
dustrial Capitalist Development in Modern
Europe“ hatte Sandra Halperin, die als Reader
in International Relations and Politics an der
University of Sussex lehrt, die These vertreten,
dass die neuzeitliche europäische Wirtschafts-
entwicklung der vieler so genannter Entwick-
lungsländer viel ähnlicher war als gemeinhin
angenommen, und zwar was ihre klassenmäßi-
ge Basis anbelangt. Nach dieser These, die im
vorliegenden Buch wieder aufgenommen wird,
war der Adel weit länger dominant als meist
unterstellt und bestimmte trotz des Vordrin-
gens des Bürgertums in die herrschende Klasse
während des 19. Jahrhunderts die Entwick-

180 PVS-Literatur

lung, die ökonomisch weit eher eine duale war,
von exportorientierten Wachstumspolen, die
mit der übrigen Gesellschaft und dem „Hinter-
land“ weit weniger verknüpft waren als mit ih-
resgleichen in anderen Ländern. Für den hei-
mischen Markt bedeutet das, dass er mangels
Massenkaufkraft wenig entfaltet war, weshalb
um die (Eliten-)Kaufkraft in anderen Staaten
(und mit diesen) imperialistisch gerungen wur-
de. Im Grunde wurde erst durch den Aufstieg
der Arbeiterschaft in zwei Weltkriegen (als sie
– militärisch – gebraucht wurde) der histori-
sche Klassenkompromiss ermöglicht, der nach
1945 zur Grundlage eines auf heimische Mas-
senkaufkraft gestützten Akkumulationsmodells
wurde. So, klassenanalytisch betrachtet, sieht
die Entwicklung also doch ganz anders, vor al-
lem auch wesentlich konfliktträchtiger aus, als
es Karl Polanyi in seiner bekannten Studie
„The Great Transformation“ (1944) dargestellt
hatte. Dies kommt in Titel und Untertitel der
jetzigen Arbeit zum Ausdruck.

Das Vorgehen auch in ihr ist also ein klas-
senanalytisches, und – natürlich – entkommt
Halperin den bekannten Einwänden dagegen
nicht wirklich: Klassen sind nicht leichterhand
Akteure, und schon gar keine einheitlichen.
Halperin kann das letztlich nur einräumen und
argumentiert, dass die – Realität notwendi-
gerweise vereinfachende – klassenanalytische
Sichtweise methodisch vertretbar, jedenfalls
nicht „schlimmer“ als die übliche Vereinfa-
chung der Rede von handelnden Nationen sei.
Oder, wie sie hätte hinzufügen können, die Be-
handlung von Staaten als rational-eigennützige
Akteure in rational-choice-basierten Ansätzen.
Nimmt man also die klassentheoretische Ana-
lyse als legitime methodische Reduktion von
Komplexität, so muss sie sich – wie andere An-
sätze – an den Früchten ihres analytischen Er-
trags messen lassen. Ideologisch sollte das heute
doch möglich sein, zumal Halperin von den
einst üblichen, über rein Methodisches hinaus-
gehenden, Annahmen klassentheoretischer An-
sätze Abstand nimmt (so insbesondere von im-
mer mehr Beweislast als faktisch einlösbar auf-
bürdenden funktionalen Notwendigkeitsbe-
hauptungen, etwa des Imperialismus für den
Kapitalismus). Ja nicht einmal ein „Glaubens-
bekenntnis“ über dessen künftige Überwin-
dung (wie noch bei I. Wallerstein) wird mehr
abgelegt – was ja auch überhaupt nicht erfor-
derlich ist, um die Tragfähigkeit und den Er-

trag klassentheoretischer Analyse zu beurteilen.
Wie nun sieht es damit aus?

Insgesamt halte ich Halperins vorgelegte In-
terpretation der politisch-ökonomischen Ge-
schichte (Gesamt-, West- und Ost-)Europas
seit etwa 1500 für einen ausgesprochen anre-
genden Beitrag zur historisch-makrosoziologi-
schen Forschung. Gegenüber konkurrierenden
Paradigmen, die diese Entwicklung nur diffe-
renzierungstheoretisch oder funktionalistisch
beschreiben oder wie die klassische Modernisie-
rungstheorie für konfliktlos-quasi-automatisch
halten (jedenfalls in ihrer Zielrichtung; die
neuere modernisierungstheoretische Diskussion
sieht durchaus unterschiedliche, auch gewalt-
trächtige Wege in die Moderne; vgl. Wolfgang
Knöbl: Spielräume der Modernisierung, Wei-
lerswist 2001), hat Halperins Ansatz den Char-
me, tatsächlich an Erklärung orientiert zu sein
und diese, wenn schon nicht mikro-, so gleich-
sam „meso“-fundiert zu liefern, gestützt eben
auf die Interaktion von Klassen. Freilich wer-
den auch die Grenzen dieser Herangehensweise
deutlich.

Halperins Kerngedanke ist, wie gesagt, „that
the balance of social class power determines the
nature of development“ (272; die Seiten 272–
276 bieten für ganz Eilige ein exzellentes Resü-
mee der Argumentation). Für (ganz) Europa
(und, anders als etwa für die USA, die eben die
erste bürgerliche Nation waren) und die Neu-
zeit bis 1945 wird letztlich eine einzige, trans-
nationale herrschende Klasse behauptet, die bis
weit ins 20. Jahrhundert adelsdominiert gewe-
sen sei. Dies legt eine Reihe von Einwänden
oder zumindest Fragen nahe: Wie transnational
war sie? Halperin gibt immerhin eine interes-
sante Neuinterpretation der Rolle des Nationa-
lismus, dessen Ursprung in einer Abwehrideo-
logie des Adels gegen die Autonomie-Bestre-
bung des absolutistischen Staates gesehen wird.
Wie einheitlich, in den jeweiligen Wahrneh-
mungen des „Klasseninteresses“, war diese herr-
schende Klasse? Halperin muss hier, etwa im
konkreten Fall der Haltung des britischen Kon-
servatismus zum Nationalsozialismus, doch
wieder Klassen-Fraktionen unterscheiden, und
obwohl das nur realistisch ist – man denke
auch an die divergierenden Auffassungen über
die Richtigkeit des Irak-Kriegs in den gegen-
wärtigen USA –, so wirft das analytisch das
Problem auf, dass plötzlich doch quasi ad hoc
mit ideell-inhaltlichen Einstellungen und eben

Einzelbesprechungen 181

nicht mehr nur mit der Klassenposition argu-
mentiert wird. Schließlich: Dominierte der
Adel tatsächlich allenthalben, und woran be-
misst sich dies? Halperin verweist etwa auf die
Dominanz des Adels beim Personal des Staats-
apparates, was gleich miterklärt, warum dieser
nicht klassenneutral agierte. Darin wie in der
Konflikthaftigkeit der europäischen Entwick-
lung, was inner- und transnationale Klassen-
konflikte ebenso einschließt wie, davon abge-
leitet, Konflikte zwischen den staatlich organi-
sierten Gesellschaften, liegt die Differenz zu
Polanyis Sichtweise, die Halperin herausarbei-
tet.

Dass der Verlag zur Dokumentation der
Konflikthaftigkeit einen 130-seitigen Anhang
mit einer Auflistung von 537 gewaltsam ausge-
tragenen Konflikten in dieser Entwicklung
spendiert hat, ist großzügig (fast verschwende-
risch, denn weder der Text selbst arbeitet en
detail mit dieser Liste noch werden viele Leser
es tun), es erklärt aber, neben der 50-seitigen,
enorme historische Lektüre dokumentierenden
Literaturliste, den Umfang des Buches, dessen
Textkern nur 290 Seiten umfasst, also durchaus
lesbar und, das ist hoffentlich deutlich gewor-
den, durchaus lesenswert ist. Selbst wer der ma-
krohistorischen Erklärung in ihrer klassentheo-
retischen Fassung nicht (oder nicht ganz) fol-
gen will, erhält einen in sich konsistenten Vor-
schlag, an dem sich abzuarbeiten lohnte. Und
auch wenn bei der kürzerfristigen Erklärung
gesellschaftlichen Wandels wohl doch noch ein
Mehr an ergänzender Information einbezogen
werden muss als nur die jeweilige Korrelation
der Kräfte der sozialen Klassen (wie gesagt:
etwa konkurrierende subjektive Interpretatio-
nen des jeweils nur vermeintlich, oder analy-
tisch ex post, objektiv bestimmten Klassenin-
teresses), so bietet auch dafür, wie das Schluss-
kapitel über Globalisierung zeigt, Halperins
Ansatz lohnenswerte Perspektiven. Oder lässt
sich etwa bestreiten, dass die Globalisierung
das auf heimischer Massenkaufkraft basierende
Entwicklungsmodell (und den zugrunde lie-
genden Klassenkompromiss) derzeit in Be-
drängnis bringt? Gibt es einen weniger gewalt-
trächtigen Mechanismus als (Welt-)Krieg, um
hier, was aus mehreren Gründen (unaufgeklärte
Klassen-Eigeninteressen; Vertrauensproblem
bei „Absprachen zwischen Klassen“) schwierig
ist, eine neue Macht-Balance mit Entwick-
lungschancen für alle Beteiligten zu erreichen?

Zumindest die Relevanz dieser Frage dürfte
unstrittig sein.

Norman M. Naimark: Flammender Hass. Eth-
nische Säuberung im 20. Jahrhundert. Aus
dem Amerikanischen von Martin Richter.
München: C. H. Beck-Verlag 2004, 301 S.,
€ 26,90.

Armin Pfahl-Traughber

Die Bezeichnung „ethnische Säuberung“ wurde
durch den Krieg im ehemaligen Jugoslawien zu
einem geflügelten Wort für die gewalttätige
Vertreibung von Menschen mit besonderen
ethnischen Zugehörigkeiten aus ihren bisheri-
gen Wohngebieten. Anwendung kann der Ter-
minus aber auch auf vorherige Ereignisse fin-
den, wie der in Stanford lehrende Historiker
Norman M. Naimark in seinem Buch „Flam-
mender Hass. Ethnische Säuberung im 20.
Jahrhundert“ veranschaulicht. Er will dabei
über die vergleichende Betrachtung die Mög-
lichkeit zum besseren Verständnis der ethni-
schen Säuberung in unserer Zeit eröffnen (vgl.
10). Dabei unterscheidet der Autor den Begriff
über den Vorsatz als entscheidendes Kriterium
vom Völkermord, der eine zielgerichtete Tö-
tung eines Bevölkerungsteiles voraussetze. Die
Absicht der ethnischen Säuberung liege demge-
genüber in der Entfernung eines Volkes von ei-
nem bestimmten Territorium (vgl. 11 f.). Im
Zentrum der Darstellung stehen fünf Fallstu-
dien, die auf das Europa des 20. Jahrhunderts
begrenzt sind.

Zunächst geht Naimark auf die Massaker an
den Armeniern durch die Türken 1915 ein,
widmet sich der Judenverfolgung und -vernich-
tung durch die Nationalsozialisten im „Dritten
Reich“ und behandelt die sowjetische Deporta-
tion der Tschetschenen-Inguschen und der
Krimtataren. Die Vertreibung der Deutschen
aus Polen und der Tschechoslowakei nach 1945
sowie die Folgen der Kriege im ehemaligen Ju-
goslawien seit Beginn der 1990er Jahre stehen
danach im Zentrum des Interesses. Im Unter-
schied zu weit verbreiteten Auffassungen sieht
der Autor in den angesprochenen Untaten kei-
neswegs das Ausbrechen eines uralten Hasses,
vielmehr stellten sie eine genuin moderne Er-

182 PVS-Literatur

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